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Da sich Vereine und Institutionen nun in den Stadtteilen zu Quartieren zusammen geschlossen haben, hatten Nina Nauer von der AWO und ich das Vergnügen, die heutige Veranstaltung zu planen und durchzuführen. Via Internet und Zeitung wurde der Termin bekannt gegeben.

Wie so häufig, wenn etwas neu ist, zudem noch sommerliche Temperaturen herrschen, kamen die Anmeldungen zunächst zaghaft. Aber immerhin wurden wir 19 Personen, darunter auch drei Quotenmänner!

Brötchen, Brot und Kaffee wurden von der AWO gespendet. Das Buffet von allen ergänzt. Es war erstaunlich vielfältig und sehr lecker.

Beim gemeinsamen Frühstück entstanden interessante Gespräche. Wir hatten es sehr gemütlich.

Nun sollte es zum sportlichen Teil des Tages kommen.

Mit einem gemeinsamen Partytanz (Macarena), zu dem alle (wirklich alle) auf die Fläche kamen, begannen wir nach einer kurzen Einführung. Schließlich gibt es verschiedene Varianten davon. Mit Spaß und Lachen hielten alle durch. Wirklich toll.

So gelang es, dass auch anschließend alle auf dem Parkett blieben und mehr als eine Stunde fleißig zu vorwiegend 70er-Jahre-Discomusik tanzten. Eine wunderbare und lockere Atmosphäre.

Zum gemeinsamen Abschluss tanzten alle noch einmal den Macarena, der nun wie eine perfekte Formation klappte.

In den abschließenden Verabschiedungen wurde nochmal von allen die Begeisterung über diese Veranstaltung hervorgehoben und um Wiederholung gebeten.

Erleichterung und Freude bei Nina und mir, denn wir waren doch etwas nervös gewesen, wie unsere Planung ankommen würde.

Der nächste Termin wird im November sein und rechtzeitig angekündigt werden.